Kann ein MRT erste Anzeichen eines Schlaganfalls erkennen? Ja, kann er!
Die Magnetresonanztomographie (MRT) gilt als eine zuverlässige Vorsorge Maßnahme – also bevor erste Anzeichen erkennbar sind. Moderne MRT-Techniken sind besonders sensitiv und entdecken kleinste Veränderungen schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt.
MRT und Schlaganfall
Die Vorsorgeuntersuchung bei Prescan schließt eine umfassende Untersuchung und eine medizinische Evaluierung wesentlicher Risikofaktoren ein. Im Rahmen des Total Body Scans wird ein MRT des Schädels mit modernster Technik durchgeführt. Ein Total Body Scan ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Gefäßverengungen, arteriosklerotischen Ablagerungen und anderen potenziellen Auslösern und ermöglicht so eine rechtzeitige Einleitung von geeigneten präventiven und therapeutischen Maßnahmen.
Die wichtigsten Risikofaktoren:
- Bluthochdruck
- Ungesunde Ernährung
- Geringe körperliche Bewegung
- Rauchen
- Übergewicht
Da ein Schlaganfall mehrere Risikofaktoren hat, ist es von größter Bedeutung regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen. Bei Vorliegen dieser Risikofaktoren ermöglicht der Einsatz eines MRT Schädels die Beurteilung und Einschätzung des individuellen Schlaganfallrisikos.
Weitverbreitete Erkrankung: Schlaganfall
Schlaganfall gehört zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Das Risiko nimmt mit zunehmendem Alter bei beiden Geschlechtern zu, jedoch können auch Personen im jungen Alter betroffen sein. Die meisten Schlaganfälle resultieren aus Mangeldurchblutung aufgrund von Gefäßengpässen, einem Gefäßriss oder Blutgerinnsel im Gehirn
Die Prävention und Behandlung von Schlaganfällen kann durch geeignete Maßnahmen erheblich verbessert werden. Studien zeigen, dass beeinflussbare Risikofaktoren, wie die oben genannten, für einen großen Teil des Schlaganfallrisikos verantwortlich sind.