Weitverbreitete Symptome
Wiederkehrende Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust, als auch die Sorge um eine Demenzerkrankung oder Alzheimer sind nur einige Gründe, wieso Patienten einen MRT-Schädel (im Total Body Scan® inbegriffen) machen lassen. Nach wie vor gilt die Magnetresonanztherapie als wichtigstes Verfahren bei der Früherkennung, denn mit diesem Verfahren werden strukturelle Veränderungen im Gehirn nachgewiesen.
Bildgebende Verfahren ermöglichen Erkenntnis
Der MRT-Schädel ist Teil des Total Body Scans und ist die bildliche Darstellung des Schädels inkl. des Gehirns. Veränderungen der Strukturen geben Aufschluss über mögliche Tumore und Gefäßverengungen, aber auch erste Anzeichen von neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Demenz) des Gehirns werden sichtbar.
Use it or loose it!
Allerdings – und das ist eine gute Nachricht – gibt es die Möglichkeit das Gehirn schon in jungen Jahren zu unterstützen und gesund zu erhalten. Neben dem „use it or lose it“ (also: „Fordern Sie Ihr Gehirn, um es fit zu halten!“) hat die Wissenschaft noch weitere Erkenntnisse:
Wissenschaftler der Universität Oxford haben in einer Studie gezeigt, dass Vitamin-B-Präparate den geistigen Abbau bei älteren Menschen mit Gedächtnisproblemen verlangsamen können. Ein internationales Team hat nun herausgefunden, dass ein höherer Omega-3-Fettsäurespiegel die Wirkung der B-Vitamine verstärken kann.
Vorsorgemöglichkeiten nutzen
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist für die Gesunderhaltung unseres Körpers in jungen Jahren wichtig, sollte dies nicht ausreichend möglich sein, empfiehlt sich ein Nahrungsergänzungsmittel. Und sollte man Symptome erkennen, ist ein MRT Schädel die Wahl der Diagnostik.